Fallbeispiele Detektei Martin
Hier finden Sie einen kleinen Auszug unserer bearbeiteten Fälle.
Die Auftraggeberin schilderte das auffällige Verhalten Ihres Ehemannes, der eine Bekannte (alleinerziehende Mutter) aus der Nachbarschaft, als angebliche "Laufpartnerin" bezeichnete, mit der er lediglich joggen ging. Eine Observation durch die Detektei Martin bewies das Gegenteil! Die Zielpersonen trafen sich in Jogging-Outfit und fuhren gemeinsam zu einem Wellness-Hotel in Hattingen. Dort angekommen und aus dem Fahrzeug ausgestiegen, lagen sie sich bereits wie ein frisch verliebtes Pärchen in den Armen und küssten sich minutenlang innig. Anschließend gingen sie ins Hotel und bezogen dort ein gemeinsames Doppelzimmer, dass sie erst am nächsten Morgen wieder verließen.
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Da bei unserem Auftraggeber schon mehrfach Geldbeträge und Schmuck verschwanden, wurden wir damit beauftragt, versteckte Kameras im Haus des Auftraggebers zu installieren. Es lag der begründete Verdacht gegen die Reinigugskraft vor. In Absprache wurden Köder in Form von Bargeld ausgelegt. Die Kamera-Aufnahmen wurden live durch einen Mitarbeiter in unmittelbarer Nähe des Hauses verfolgt. Bereits nach knapp 15 Minuten konnte festgestellt und in 4K-Qualität aufgezeichnet werden, wie die Reinigungskraft aus einem Portemonnaie, dass in einer Handtasche lag, Geld entwendete, dies anschließend in einem Stück Küchenpapier einwickelte und wie eine Damenbinde in der Unterwäsche verschwinden ließ. Es ist bekannt, dass diese Reinigungskraft lt- eigener Aussage insgesamt 8 Putzstellen im Raum Remscheid bis Hückeswagen hat. Demnach dürfte es - anhand der "professionellen" Vorgehensweise beim Diebstahl - gut möglich sein, dass es weitere bestohlene Opfer gibt, die vielleicht noch nichts davon wissen bzw. die Diebstähle nicht bemerkt haben oder nicht zuordnen konnten.
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Wir wurden damit beauftragt, den begründeten Verdacht des Lohnfortzahlungsbetrugs bei einem langjährigen Mitarbeiter des Auftraggebers nachzuweisen. In einer mehrtägigen Observation, konnten wir hieb- und stichfest gerichtsverwertbar beweisen, dass der angeblich kranke Mitarbeiter regelmäßig und kontinuierlich schwarz arbeitet. Er konnte von uns kontinuierlich an mehreren Tagen hintereinander - in seinem früheren Job als Fliesenleger - beobachtet werden, wie er Fliesenleger-Arbeiten durchführte. Die Arbeiten wurden im Außenbereich durchgeführt, der für uns gut einsehbar war. Das Ganze wurde gerichtsverwertbar dokumentiert und führte letztendlich dazu, dass dem Mitarbeiter fristlos gekündigt wurde.
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Wir wurden beauftragt den Tagesablauf eines Außendienstmitarbeiters zu dokumentieren, weil seine immer mehr rückläufigen Umsätze nicht mit seinen Besuchsberichten stimmig waren. Während einer 3-Tages-Observation konnte die Detektei Martin ausreichend Beweise dafür erbringen, dass der Außendienstmitarbeiter sowohl mehrfachen Arbeitszeitbetrug, als auch mehrfachen Spesengeldbetrug beging. Dem Außendienstmitarbeiter wurde fristlos gekündigt.
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Wuppertal - Stalker tyrannisiert eine Frau 2 Jahre lang (2022)
Wir erhielten den Auftrag einer Frau aus Wuppertal, die seit 2 Jahren von einem Stalker tyrannisiert wurde. Der Mann bedrohte sie, wenn sie einkaufen ging, montierte fast jeden Abend ihr Klingelschild am Hauseingang ab, steckte ihren Briefkasten in Brand, rief zu nächtlichen Zeiten an und bedrohte die Frau und ihre Familie.
In einem 3 tägigen Einsatz konnten die Detektive der Detektei Martin den Stalker bei einer weiteren Sachbeschädigung vor Ort stellen. Die Sachbeschädigung wurde per digitaler Aufzeichnung dokumentiert. Unsere Auftraggeberin erstattete erneut Strafanzeige gegen den Stalker, da er neben der Sachbeschädigung auch erneut gegen eine einstweilige Verfügung (Annäherung nur bis auf 100 Meter) verstoßen hatte. In der Vergangenheit war es immer so, dass der Stalker beim Eintreffen der Polizei längst nicht mehr vor Ort war und man ihm so nichts beweisen konnte. Da bereits mehrere Anzeigen / Ermittlungsverfahren gegen den einschlägig vorbestraften Stalker vorlagen, wurde der Stalker in einem späteren Prozess zu 6 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
#Stalker #stalking
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Köln - untreuer Ehemann wird überführt (2022)
Eine Frau eines gut situierten Geschäftsmannes aus Köln beauftragte die Detektei Martin, da sie den begründeten Verdacht hatte, dass er ihr untreu sei.
Während einer mehrtägigen Observation gelang es den Detektiven der Detektei Martin dies hieb - und stichfest zu dokumentieren. Der Ehemann unserer Auftraggeberin hielt sich eine Geliebte, für die er eigens für seine Schäferstündchen eine kleine Wohnung angemietet und eingerichtet hatte. Die 30 Jahre jüngere Geliebte wurde großzügig verwöhnt und zum Essen ausgeführt. Was der Ehemann nicht wusste, war das unser Team ihn und seine Geliebte observierte und durch Video- und Foto-Dokumentation eindeutige Beweise für sein ehewidriges Verhalten erbrachte.
#ehewidrig #Untreue
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Ein Firmeninhaber aus dem Kreis Siegen hatte den begründeten Verdacht, dass einer seiner Außendienstmitarbeiter "getürkte" Wochenberichte vorlegte.
In einer 2-tägigen Observation konnte das Detektiv-Team der Detektei Martin dokumentieren, dass die Vermutung des Arbeitsgebers richtig war. Anstelle die Kunden zu besuchen, fuhr der Außendienstmitarbeiter - entgegen seiner eingereichten Planung - zum privaten Vergnügen mit dem Firmenwagen durch die Gegend und kaufte letztendlich Baumaterial ein, dass er mit dem Firmenwagen während seiner regulären Arbeitszeit an seinen Wohnort verbrachte.
Der später beim Arbeitgeber eingereichte Wochenbericht sagte aber aus, dass der Außendienstmitarbeiter drei Kunden angefahren haben wollte.
Dies konnte jedoch durch die eindeutige Dokumentation in Form von Foto- und Videoaufnahmen des Detektiv-Teams der Detektei Martin widerlegt werden.
#Arbeitszeitbetrug #Spesengeldbetrug
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Wuppertal - Unterhaltsforderungen der Ex-Frau (2022)
Wir erhielten auf Empfehlung einer angesehen Wuppertaler Anwaltskanzlei den Auftrag eines alleinerziehenden Vaters aus Wuppertal, der seit 2 Jahren geschieden war und Unterhalt für seine EX-Ehefrau zahlen musste. Er hatte den begründeten Verdacht, dass seine EX-Ehefrau seit geraumer Zeit mit einem neuen Partner in eheähnlicher Gemeinschaft zusammenlebte.
Die EX-Ehefrau war polizeilich bei ihren Eltern gemeldet, um zu verschleiern, dass sie mit einem neuen Partner in eheähnlicher Gemeinschaft zusammenlebte, da sich dies auf den Anspruch ihres von unserem Auftraggeber gezahlten Unterhalt ausgewirkt hätte. Unser Auftraggeber kümmerte sich also nicht nur alleinerziehend um die beiden gemeinsamen Kinder, sondern wurde zusätzlich finanziell in Hinsicht auf den vermutlich erschlichenen Unterhalt von seiner EX-Ehefrau belastet.
Während der Ermittlungen und Observation innerhalb eines 3-tägigen Einsatzes konnte das Detektiv-Team der Detektei Martin dem Auftraggeber alle benötigten Beweise erbringen. Mit Hilfe von Foto- und Videodokumentationen, Befragungen der Nachbarn und der Vermieterin des neuen Lebenspartners der EX-Ehefrau, konnte eindeutig bewiesen werden, dass die EX-Ehefrau seit genau 2 Jahren mit ihrem neuen Lebenspartner in eheähnlicher Gemeinschaft zusammenlebte.
Der Unterhaltsanspruch entfiel im Anschluss durch eine gerichtliche Entscheidung und die EX-Ehefrau musste den gesamten bereits gezahlten Unterhalt an unseren Auftraggeber zurückführen. Auch die Kosten für unseren Einsatz wurden der EX-Ehefrau auferlegt.
#Unterhaltsstreitigkeiten
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Wir erhielten den Auftrag einen Mitarbeiter einer Wuppertaler Firma zu überprüfen, da dieser wiederholt krankgeschrieben war. Da der Mitarbeiter neben seiner Angestellten-Tätigkeit auch einen eigenen Kiosk mit seiner Frau betrieb, lag der Verdacht vor, dass er dort tätig war. Durch mehrere Testeinkäufe über 3 Einsatztage verteilt, konnten wir mit versteckter Kamera die Beweise erbringen, dass diesen Verdacht bestätigte.
#genesungswidrig
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Solingen - Spesenabrechnungsbetrug / Arbeitszeitbetrug
Wir erhielten den Auftrag einen langjährigen Außendienstmitarbeiter einer in Bayern ansässigen mittelständischen Firma an 3 Einsatztagen zu observieren, da der begründete Verdacht vorlag, dass seine Arbeitszeiten nicht eingehalten werden und seine Berichte nicht der Wahrheit entsprechen. Mit zwei Detektiven observierten wir den Außendienstmitarbeiter. Bereits am ersten Einsatztag zeigte sich, dass sein Tagesablauf nicht annähernd mit seiner abgegebenen Einsatzplanung übereinstimmte. Statt um 07.00 Uhr begann sein Arbeitstag erst um 09.20 Uhr, obwohl er lt. seiner eigenen Planung schon um 09.00 Uhr seinen ersten Kundentermin im Raum Koblenz haben wollte. Nach einem einzigen Kundenbesuch, der nur 4 Minuten dauerte, fuhr der Außendienstmitarbeiter wieder zurück an seinen Wohnort. Die zwei weiteren zuvor an den Arbeitgeber für diesen Tag gemeldeten Kunden-Besuche wurden nicht durchgeführt. Dort konnten wir dokumentieren, dass er während seiner eigentlichen Arbeitszeit die Reifen an seinem Motorrad ausbaute und anschließend zu einem Reifenhändler nach Remscheid brachte. Am zweiten Einsatztag meldete sich der Außendienstmitarbeiter bereits morgens krank. Der Auftraggeber zog wegen der Krankmeldung in Erwägung, den Einsatz abzubrechen, wovon wir aber abrieten. Wenig später konnten wir dann dokumentieren, dass der Außendienstmitarbeiter - der angeblich lt. seiner Krankmeldung mit einer Magen-Darm-Grippe im Bett lag - sich zusammen mit einem Kumpel auf eine Motorradtour begab. Auch dies konnten wir dokumentieren. Es kam etwa eine Woche nach dem Einsatz zu einem Gesprächstermin mit dem Außendienstmitarbeiter, bei dem wir auch vor Ort waren. Im Gespräch wurde der Außendienstmitarbeiter mit den Feststellungen konfrontiert. Er war erstaunt, welche Details und Fotos wir zu seinen Tagesabläufen vorweisen konnten, gab alles zu und erhielt im Anschluss seine fristlose Kündigung überreicht. Wir übernahmen kurzfristig den Firmenwagen des Außendienstmitarbeiters, den wir 3 Wochen lang - bis zur Abholung durch den Auftraggeber - auf unserem Sicherstellungsgelände abstellten.
#Spesenabrechnungsbetrug #genesungswidrig
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Bonn - Spesenabrechnungsbetrug / Arbeitszeitbetrug (2021)
Wir erhielten den Auftrag einen Außendienstmitarbeiter - verheiratet und ein Kind (!) - einer norddeutschen Frenchise-Kette zu überprüfen, da zu seinen Besuchsberichten Fragen aufkamen und seine Aufträge seit längerem rückgängig waren. Während einer 3-tägigen Observation konnten wir dokumentieren, dass der Außendienstmitarbeiter nicht nur seine geplanten Besuche nicht durchführte, sondern als verheirateter Familienvater auch ein Freund von "spontanen Parkplatz-Sex-Treffen" war. Wir konnten in Bild und Ton dokumentieren, dass sich der Außendienstmitarbeiter während seiner Arbeitszeit innerhalb von drei Tagen auf drei verschiedenen Parkplätzen mit drei verschiedenen Frauen zum Schäferstündchen im Heck seines Firmen-Kombis traf. Nach Auswertung seiner Einsatzberichte, wurde dem Außendienstmitarbeiter fristlos gekündigt.
#Spesengeldbetrug #Spesenabgrechnungsbetrug
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Wir erhielten den Auftrag einen gestohlenen Lkw inkl. 40 Tonnen wertvoller Ladung in Rumänien aufzufinden. Außer einer rumänischen Handynummer und einer mutmaßlichen Adresse einer Spedition hatten wir keine Informationen. Innerhalb von 5 Tagen konnten wir mit 2 Detektiven den Lkw ausfindig machen. Es stellte sich heraus, das der Lkw-Fahrer ein Subunternehmer eines Subunternehmers des Auftraggebers war, der den Lkw als Pfand nach Rumänien mitgenommen hatte, weil sein Auftraggeber ihn seit längerem nicht bezahlt hatte. In Verbindung mit der rumänischen Polizei konnten wir den Lkw sicherstellen lassen und im Anschluss für die Rückführung des Lkws nach Deutschland sorgen.
#Diebstahl
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Sizilien (Catania) - ehewidriges Verhalten (2021)
Wir erhielten den Auftrag die Ehefrau des Auftraggebers wegen des begründeten Verdachts auf ehewidriges Verhalten anlässlich einer von ihr geplanten Kurzreise nach Sizilien zu observieren. Angeblich musste sie dort beruflich zu einer Messe. Mit 2 Detektiven konnten wir erfolgreich dokumentieren, das die Frau dort keinerlei beruflichen Tätigkeiten folgte, sondern bereits am Flughafen von ihrem Lover mit Blumen und innigen Umarmungen begrüßt wurde. Anschließend verbrachte sie die gesamte Aufenthaltszeit bei ihm, wozu auch dokumentierte Strandaufenthalte, Spaziergänge und Restaurantbesuche gehörten.
#Untreue #ehewidrigesVerhalten
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Publiziert am: Donnerstag, 16. Januar 2014 (17958 mal gelesen)
Copyright © by Privat- und Wirtschaftsdetektei Martin
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